als er eines morgens aus unruhigen träumen erwachte, fand er sich in seinem bett zu einem kleinen apfel verwandelt. er lag auf seinem schalenartig harten rücken und dachte darüber, wie es wohl war, vom ast zu fallen. er hoffte immer, weit vom stamm aufzukommen und möglichst allein. die zerstreuung war ihm liebst.


hallo, hallo. noch ein wenig leer hier …